Kopf in grauem Öl 025

Produktbeschreibung

Die Art und Weise, wie ich arbeite, hat sehr viel mit der Art und Weise zu tun, wie sich die Dinge anfühlen, und auch sehr viel mit dem, was ich emotional erlebe. Ich verfolge eine visuelle Ausdruckssprache, die übersetzt und für das Thema arbeitet.

Ein Gemälde beginnt für mich normalerweise mit der Arbeit an Skizzen und möglicherweise einem Foto. Es werden auch Aquarellskizzen hergestellt. Diese Skizzen oder gemalten Farbstudien werden vor Ort erstellt und vermitteln ein Gefühl von Intimität und Unmittelbarkeit. Wenn ich also in meinem Atelier anfange, mit einem Gemälde zu beginnen, sind diese Zeichnungen ein Bezugspunkt, von dem aus ich beginnen kann.

Während des Malvorgangs, der schnell erledigt wird, stoße ich auf eine Reihe von Unfällen, die verwendet oder weggeworfen werden. Wenn Unfälle verwendet werden, müssen sie mit dem kontrollierten Auftragen von Farbe zusammenarbeiten und dürfen nicht zurückbleiben, weil sie gut aussehen.

Das Gemälde wird verschiedene Veränderungen durchlaufen, bevor es zu einem Abschluss kommt. Selbst die Zerstörung des gesamten Werks und ein erneuter Beginn können manchmal hilfreich sein, erfordern aber Mut.

Meine Absicht ist es, ein Gemälde zu schaffen, bei dem die Farbe in Bezug auf Markierungen und das Gefühl genauso wichtig ist wie das Motiv. Diese Komplexität zwischen Motiv, Zufall, Markierungen und Kontrolle herauszuarbeiten, ist die Herausforderung in jedem Gemälde.